Zur Vernissage konnten wir zahlreiche Ehrengäste und viel fachkundiges Publikum begrüßen.
Dass diese außergewöhnliche Ausstellung mit Bildern aus so unterschiedlichen Ländern verwirklicht werden konnte, fand allgemeine Anerkennung.
Insbesondere wurde immer wieder auf die völkerverbindenden Sinn der Ausstellung, die bewusst auf eine kommerzielle Ausrichtung verzichtet, hingewiesen.
Als letzte Station der Friendship Exhibition on Tour war die ägyptische Botschaft in Berlin vorgesehen. Herr Mohamed Al-Orabi - Botschafter der Arabischen Republik Ägypten und einer der Schirmherren - hatte den Verlauf der Tour äußerst unterstützend verfolgt und musste nun zu seinem größten Bedauern den Termin in seiner Botschaft absagen. Terrorandrohungen erlaubten keine Öffnung der Botschaft.
Somit endete unser Projekt in Frankfurt.