Die beiden Maler bewegen sich in der Tat in unterschiedlichen Bilderwelten.
Während Willi Seibert naturalistisch arbeitet, sind die Bilder von Jürgen Glörfeld ungegenständlich, was den Reiz dieser Ausstellung ausmachte.
,,Jürgen Glörfeld verdichtet durch seine bildnerischen Mittel seine immer wieder neugefundenen bzw. erfundenen Wahrheiten aus Linien, Flächen, Kuben und Farben auf der Leinwand oder dem Papier. ...Man muss die Bilder ... intuitiv erleben - mit allen Sinnen!!" (Auszug aus der Laudatio von Herrn Rauh (Künstlerkreis Seeheim-Jugenheim)